Abends gehe ich manchmal schlafen, mit dem Verlangen unstillbar.

Dann erwache ich am Morgen und bin immer noch nicht da.

Meistens sind all die Schleichwege hundsbequem und wohlbekannt.

Weil ich mich wirklich nicht gern quäle, und mich nimmt keiner an die Hand.

Immer fühle ich mich verloren,  kenne mich in deiner Welt nicht aus.

Kann mir kein zweites Schicksal borgen und kann auch nicht aus meiner Haut.

Manchmal fühle ich mich alleine und frage dich nach meinem Sinn.

Ins Glashaus werfe ich die Steine und sitze selber Mitten drinnen.

Immer fühle ich mich verloren. kenne mich in deiner Welt nicht aus.

Kann mir kein zweites Schicksal borgen und kann auch nicht aus meiner Haut.

Gibt es einen Gott der kleinen Dinge. Schmeckst du das Salz auf meiner Haut?

Erlebst du mich mit allen Sinnen? Habe ich auf Sand nur aufgebaut?

Gerne trage ich meine rosa Brille. Die Maske schwarz wie Don Juan.

Und Lärme laut gegen die Stille. So das du mich nicht hören kannst.

Immer fühle ich mich verloren, kenne mich in deiner Welt nicht aus.

Kann mir kein zweites Schicksal borgen und kann auch nicht aus meiner Haut.

 

Copyright: Thorsten Gerth.  SongLighThorsten.  LiederLichThorsten 2014 notariell hinterlegt.